Dank öffentlich-privater Partnerschaften macht Indiens Raumfahrtsektor einen Sprung nach vorn

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die Haupt-Punkte

  • Laut einem PwC-Bericht wird die globale Weltraumwirtschaft derzeit auf rund 360 Milliarden US-Dollar geschätzt, von denen Indien nur 2 Prozent ausmacht.
  • Mit der Unterzeichnung zweier wichtiger Absichtserklärungen letzte Woche haben Indiens Weltraumambitionen den ersten Schritt zur Realität gemacht
  • Agnikul kann nun angeblich seinen 3D-gedruckten halbgekühlten Motor (zusammen mit anderen Systemen) testen, während Skyroot sein Entwicklungsprogramm für Trägerraketen steigern kann.

Der Weltraumsektor in Indien hat seit der Gründung der Indischen Weltraumforschungsorganisation (ISRO) durch Vikram Sarabhai im Jahr 1969 einen langen Weg zurückgelegt. Seit ihrer Gründung hat die Indische Weltraumforschungsorganisation das indische Weltraumprogramm zu neuen Höhen geführt vor kurzem durch den Start bemerkenswerter Weltraummissionen demonstriert. Wie Chandrayaan-1 (2008), Mangalyaan (2013) und Chandrayaan-2 (2019).

Laut einem PwC-Bericht wird der Wert der Weltraumwirtschaft derzeit jedoch auf rund 360 Milliarden US-Dollar geschätzt, von denen Indien nur 2 Prozent ausmacht. Wenn Indiens Raumfahrtsektor sein 50-Milliarden-Dollar-Ziel in den nächsten fünf Jahren erreichen soll, muss er mit einer kumulierten aggregierten Wachstumsrate (CAGR) von 48 Prozent wachsen.

Die Entscheidung der Zentralregierung im Juni, Reformen im Raumfahrtsektor durchzuführen, um den Weg zu besseren öffentlich-privaten Partnerschaften zu ebnen, war eine große Anerkennung dafür.

Der damalige ISRO-Chef K Sivan lobte die Kabinettsreformen und bemerkte, dass „der Raumfahrtsektor, in dem Indien zu einer Handvoll Länder mit fortschrittlicher Raumfahrttechnologie gehört, eine wichtige Rolle bei der Stärkung der indischen Industriebasis spielen kann. Die Regierung hat beschlossen, reformierte Maßnahmen umzusetzen Vorteil der ISRO-Errungenschaften durch die Öffnung des Weltraumsektors für private Unternehmen.“

Nur einen Monat nach der Ankündigung der Reformen bestätigte die indische Weltraumbehörde, dass sie bereits 27 Vorschläge aus dem Privatsektor zur Zusammenarbeit bei einer Reihe von weltraumbezogenen Aktivitäten erhalten hat. Mit der Unterzeichnung zweier wichtiger Absichtserklärungen letzte Woche haben Indiens Weltraumambitionen ihren ersten Schritt in Richtung Realität gemacht.

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Berichten zufolge hat ISRO mit zwei Luft- und Raumfahrt-Startups – Skyroot und Agnikul – Vereinbarungen über den Bau von Raketen und Trägerraketen unterzeichnet, die den beiden Unternehmen den Zugang zu hochmodernen ISRO-Einrichtungen ermöglichen.

Agnikul kann nun Berichten zufolge seinen 3D-gedruckten halbkalten Motor (zusammen mit anderen Systemen) testen, während Skyroot sein Entwicklungsprogramm für Trägerraketen steigern kann. In diesem Zusammenhang wurde auch berichtet, dass das bengalurische Startup Bellatrix ein neues Labor eröffnet hat, während Pixxel mit den Vorbereitungen für den Start seines ersten Satelliten auf PSLV begonnen hat.

In einem Gespräch mit TOI letzte Woche sagte Sevan über die Vereinbarungen: „Diese Vereinbarungen wurden nach sorgfältiger Prüfung der Aktivitäten dieser Unternehmen ausgearbeitet. Dies ist nur der Anfang und wir werden in den kommenden Monaten mehr private Institutionen sehen.“

Es bleiben noch Herausforderungen

Die Ankündigung der Reformen des Weltraumsektors fiel auch mit der Schaffung einer unabhängigen Knotenagentur zusammen, des Indian National Space Promotion and Licensing Center (IN-SPACe), das für die Förderung öffentlich-privater Partnerschaften zuständig ist.

Da private Akteure zunehmend an der Entwicklung von Trägerraketen, Satelliten oder anderen weltraumbezogenen Diensten interessiert sind, wird die effektive Leistung von IN-SPACe entscheidend sein.

Darüber hinaus fehlen in Indien immer noch nationale Raumfahrtgesetze oder Marketingrichtlinien für weltraumbezogene kommerzielle Aktivitäten, die zu komplexen Rechtsstreitigkeiten zwischen öffentlichen Institutionen und privaten Akteuren führen könnten.

Während Experten darauf hingewiesen haben, dass eine solche Regulierung „leicht“ sein sollte, wird dies von entscheidender Bedeutung sein, um die Angst von Risikokapitalfonds zu lindern, die bisher weitgehend darauf verzichtet haben, Primärinteressen vollständig umzuwandeln. Investition.

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