Deutsche Unternehmen suchen nach Jobs in der PH-Energiewirtschaft – Manila-Prospekt

Deutsche Unternehmen sehen viel Das Potenzial der Branche für erneuerbare Energien auf den Philippinen.

Foto von Solar Philippinen / MANILA BULLETIN DATEI FOTO

Die „Deutsche Energiedelegation“, die gemeinsam von der Deutsch-Philippinischen Industrie- und Handelskammer (GPCCI), Eclareon, dem philippinischen Verband für erneuerbare Energien und der philippinischen Initiative für umweltfreundliches Bauen organisiert wurde, hob die Geschäftsmöglichkeiten zwischen den beiden Ländern in diesem Bereich hervor erneuerbare Energie.

Während der virtuellen Konferenz am Dienstag, den 27. April, tauschten deutsche und philippinische Experten sowie Regierungsvertreter Projektmöglichkeiten und Best Practices aus.

Diese Konferenz zeigt das enorme Potenzial der kommerziellen Zusammenarbeit zwischen deutschen und philippinischen Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien. Stefan Schmitz, Präsident von GPCCI, sagte: „Während dieses Geschäftsauftrags wurden mehr als 80 unternehmensübergreifende Treffen organisiert.

Die Konferenz wurde von mehr als 100 Teilnehmern besucht und erreichte fast 700 Personen auf Facebook.

Deutsche Unternehmen sind seit langem auf den Philippinen aktiv. Immer mehr deutsche Unternehmen haben ihre einzigartigen Lösungen für netzferne Regionen mit hybriden Photovoltaik-Energiespeichersystemen bereitgestellt und suchen Partnerschaften mit philippinischen Unternehmen.

Die deutsche Energiedelegation ist eine hypothetische Geschäftsmission von acht deutschen Unternehmen: Clean Energy des 21. Jahrhunderts, BAE Batterien, DHYBRID Power Systems, Ferntech, iQron, KRAFTWERK Renewable Power Solutions, TESVOLT und Wollny Consulting.

Solar- und andere Optionen für erneuerbare Energien sind aufgrund der Politik des Energieministeriums für erneuerbare Energien attraktiv und werden gefördert. Fossile Brennstoffe in netzfernen Gebieten sind nicht nachhaltig – betrieblich, wirtschaftlich und ökologisch. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel hin zu Selbstversorgung und einer saubereren Umwelt, sagte Milene Kabungkol, Direktorin des Managements für erneuerbare Energien des Energieministeriums.

Deutsche Unternehmen werden noch Tage nach der Konferenz nach Möglichkeiten für Partnerschaften mit ihren philippinischen Kollegen suchen.

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Das Projekt ist Teil des deutschen Energielösungs-Exportprogramms Made in Germany des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zur Unterstützung deutscher Klein- und Mittelunternehmen in ihrer globalen Reichweite.

GPCCI ist die offizielle Vertretung deutscher Unternehmen auf den Philippinen. Es ist auch eine Doppelmitgliedschaftsorganisation mit rund 300 Mitgliedern und ein Dienstleister für Unternehmen bei ihrem Markteintritt und ihrer Expansion.



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