Deutsche Wirtschaftsführer lobten den Industriestandort Chongqing und forderten eine weitere Zusammenarbeit

Chongqing Am 14. April empfing er eine Wirtschaftsdelegation, darunter auch hochrangige Führungskräfte aus Führende deutsche Unternehmen wie Siemens, Mercedes-Benz und BMW kamen Gemeinde Chongqing, Südwestchina, mit Bundeskanzler Olaf Scholz.

Am Nachmittag führte die Delegation Gespräche mit Yuan Jiajun. Hu Henghua, Sekretär des Stadtkomitees der KPCh Chongqing, stellvertretender Sekretär des Stadtkomitees Chongqing der KPCh und Bürgermeister der Volksregierung der Stadt Chongqing.

Am 14. April führte die deutsche Wirtschaftsdelegation Gespräche mit Yuan Jiajun, Sekretär des Stadtkomitees der KPCh Chongqing, und Hu Henghua, stellvertretender Sekretär des Stadtkomitees der KPCh Chongqing und Bürgermeister der Volksregierung der Stadt Chongqing. (Foto/Visual Chongqing)

Während des Treffens äußerten Präsidenten und CEOs von 11 deutschen Unternehmen ihre Meinungen und Vorschläge zur Verbesserung der praktischen Zusammenarbeit mit Chongqing.

Führungskräfte lobten Chongqing für seinen wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und hoben seine hervorragenden Lebensbedingungen und sein großes Marktpotenzial hervor.

Sie zeigten großes Interesse am Aufbau von Partnerschaften in den Bereichen digitale Wirtschaft, grüne und CO2-arme Entwicklung, moderne Fertigung und technologische Innovation.

Chongqings einzigartige Kultur zog Delegationen an

Nach dem Treffen besuchte die Delegation Testbed 2, ein lokaler Kunstort in Chongqing. Sie waren auf Tour Ein Kultur- und Kreativladen mit verschiedenen Artikeln, darunter Kleidung, Postkarten und Broschen, die alle die einzigartige Kultur der Stadt widerspiegeln.

In einem Interview mit Bridge News brachte Oliver Zipse, Präsident der Bayerischen Motoren Werke AG, seinen Stolz über die langfristige Beziehung von BMW mit Chongqing zum Ausdruck.

Er sagte, Chongqing sei ein wichtiger Markt, insbesondere für neue Elektrofahrzeuge. Sie wollen die Zusammenarbeit mit der Stadt ausbauen.

Führungskräfte namhafter deutscher Unternehmen besuchten am 14. April Testbed 2 in Chongqing. (Foto/Deng Yan)

Herr Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group, lobte Chongqing für seine wirtschaftliche Stärke und sein solides industrielles Fundament.

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Er wies darauf hin, dass Chongqing eine lebendige Industriestadt sei. Es ist einer der Wirtschaftsmotoren Chinas.

Er betonte, dass Chongqing über einen der größten Industriecluster in China verfügt und viele Zulieferstandorte umfasst. „Es ist unmöglich, sich nicht mit Chongqing auseinanderzusetzen“, fügte er hinzu.

Darüber hinaus genoss die Delegation das einzigartige touristische und kulturelle Angebot, das Chongqing zu bieten hat. Dr. Roland-Emil Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, drückte seine Wertschätzung für die chinesische Küche aus.

Franziska Brantner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Ich habe sogar zwei Produkt-Pins mit WeChat Pay gekauft, einer beliebten mobilen Zahlungsmethode in China.

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