Italien empfängt VNL 2021 in einer sicheren Blase

FIVP gab heute bekannt, dass das italienische Rimini Emilia-Romagna die Frauen- und Männer-Volleyball-Liga (VNL) 2021 in einer sicheren Blase ausrichten wird, um sicherzustellen, dass Athleten sicher antreten und Millionen von Fans Live-Volleyball-Aktivitäten bieten können. Weltweit.

Das Safe Bubble-Konzept wurde im Januar vom VNL-Rat genehmigt. Die weltweit besten Volleyballnationen für Frauen und Männer werden für die Dauer der Veranstaltung in einer Safe Bubble untergebracht und gegeneinander antreten.

Das Frauenturnier bietet vom 25. Mai bis 20. Juni insgesamt 15 Spiele pro Team und das Herrenturnier vom 28. Mai bis 23. Juni im Round-Robin-Format. Die vier besten Teams für das Geschlecht über den regulären Flüssen kämpfen dann um das VNL-Finale, das Finale der VNL-Champions.

Das Halbfinale und das Finale der Frauen finden am 24. bzw. 25. Juni statt, während das Männerturnier am 26. und 27. Juni stattfindet. In 31/32 Tagen werden 124 Volleyballspiele der Spitzenklasse pro Geschlecht in der sicheren Blase ausgetragen, in der die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Vorrang haben.

Mehr als 6 Länder haben Interesse an der Ausrichtung der Hauptgebotsveranstaltung im Rahmen des offenen Lotterieverfahrens bekundet. Alle eingegangenen Bewerbungen wurden anschließend mit Einrichtungen, Erfahrung im Hosting von Veranstaltungen und Sicherheitsfunktionen bewertet, um die sichere Veranstaltung zur obersten Priorität zu machen.

Nach dieser Einschätzung wurde die Entscheidung von Italien und RCS Sports and Events getroffen, einem Sport- und Medienunternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Verwaltung von Weltklasse-Sportveranstaltungen wie dem Zero de Italia-Radsport, dem Mailänder Marathon und dem Abu Dhabi Marathon. Frauen und Männer organisieren VNL 2021 in einer sicheren Blase.

Siehe auch  Deutschlands Vielfalt bewirbt sich um das Parlament

Jüngste COVID-19-Gegenmaßnahmen werden umgesetzt, um das Risiko einer Virusübertragung erheblich zu verringern, einschließlich häufiger Tests, strenger Gesundheits- und Gesundheitsmaßnahmen und Risikominderungsprotokollen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert