Seltener Löwenmakak aus dem Leipziger Zoo in Deutschland gestohlen | Weltnachrichten

Nach Angaben des Leipziger Zoos wurde der Makaken namens Ruma bei einem „gewalttätigen“ Einbruch über Nacht von einer Löwin aus seinem Käfig gestohlen.

Von James Robinson, Nachrichtenkorrespondent @thejournojames


Dienstag, 2. April 2024, 22:54 Uhr, Vereinigtes Königreich

Bei einer Razzia in einem Zoo in Deutschland ist ein seltener Ara-Fisch gestohlen worden.

Der Leipziger Zoo sagt, der Makak sei während einer „gewalttätigen“ Nachtpause von einer Löwin namens Ruma aus seinem Käfig gestohlen worden.

Polizei drinnen Deutschland Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

„Wir kennen das Motiv hinter dem Diebstahl nicht, aber wir sind sehr besorgt um das Wohlergehen der Tiere, deren ordnungsgemäße Pflege Expertenwissen erfordert“, heißt es in einer Erklärung des Zoos.

„Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Tier geschützt wird oder unversehrt zurückgebracht wird.“

Die Polizei im deutschen Bundesland Sachsen, wo Leipzig liegt, sagte, der Raub habe sich in der Nacht vom Samstag, dem 30. März, ereignet.

„In der Nacht von Samstag auf Sonntag drangen Unbekannte in das Gelände des Leipziger Zoos ein und öffneten anschließend gewaltsam das Affengehege“, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei Sassen.

„Dann haben sie eine Affenfrau gestohlen und sind vom Gelände geflohen.

Die Polizei sicherte die Hinweise und setzte den Affen auf die Fahndungsliste.

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Die Behörden bitten Zeugen und Personen mit Hinweisen, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen.

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Löwenköpfige Makaken sind eine Altweltaffenart, die in den Wäldern der Western Ghats vorkommt. Indien.

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Die Tiere sind leicht an ihrer grauen oder silbernen Mähne um ihr Gesicht und den löwenähnlichen schwarzen Schwanzbüscheln an der Schwanzspitze zu erkennen.

Man geht davon aus, dass es nur ein paar tausend Löwenschwanzmakaken gibt und diese von der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) als gefährdet eingestuft werden.

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