Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach zweijähriger Schwächephase wieder: Die Deutsche Zentralbank

Die deutsche Wirtschaft kommt nach einer fast zweijährigen Schwächephase langsam wieder auf die Beine und das Bruttoinlandsprodukt soll in diesem Jahr wieder etwas wachsen und in den Folgejahren dann stärker steigen, so die Deutsche Bank. Die aktuellen Prognosen der Deutschen Bundesbank für das Land.

Der Chef der Deutschen Bundesbank, Joachim Nagel, sagte in einer Erklärung, dass Deutschland sich aus einer Phase der wirtschaftlichen Schwäche befreien werde.

Die deutsche Wirtschaft komme nach einer rund zweijährigen Schwächephase langsam wieder auf die Beine und das Bruttoinlandsprodukt soll in diesem Jahr kalenderbereinigt um 0,3 Prozent wachsen, teilte die Bundesbank mit. In den Jahren 2025 und 2026 soll es um 1,1 Prozent bzw. 1,4 Prozent wachsen. Konsum und Exporte werden die Erholung in den nächsten zwei Jahren vorantreiben.

Nicht nur wird sich der private Konsum allmählich wieder erholen, auch das Exportgeschäft wird sich ab der zweiten Jahreshälfte wieder verbessern. Vor diesem Hintergrund wird auch die Branche wieder stark wachsen.

Konsum und Export werden auch in den nächsten zwei Jahren die wirtschaftliche Erholung vorantreiben.

Nagel erklärte, dass Familien von einem starken Lohnwachstum, einem allmählichen Rückgang der Inflation und einem stabilen Arbeitsmarkt profitierten.

„Während die Inflation in Deutschland weiter sinkt, ist ihr Tempo schwach. Wir sind bei der Europäischen Zentralbank [European Central Bank] Er sagte, der Gouverneursrat handele nicht spontan, wenn es um Zinssenkungen gehe.

Die Erwartungen deuten darauf hin, dass das reale BIP Deutschlands in diesem Jahr kalenderbereinigt um 0,3 Prozent steigen wird. In den Jahren 2025 und 2026 wird die deutsche Wirtschaft um 1,1 Prozent bzw. 1,4 Prozent wachsen.

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Die Experten der Bank gehen davon aus, dass die Inflation, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), von einem Jahresdurchschnitt von 6,0 Prozent im vergangenen Jahr auf 2,8 Prozent in diesem Jahr sinken wird, verglichen mit den 2,7 Prozent, die die Bundesbank im vergangenen Jahr erwartet hatte. Dezember.

Vor allem die Energie- und Nahrungsmittelinflation dürfte in diesem Jahr deutlich zurückgehen. Allerdings hat sich die Inflation als hartnäckig erwiesen, insbesondere im Dienstleistungsbereich, wo ein starkes Lohnwachstum und der daraus resultierende Kostendruck die Schlüsselfaktoren sind.

Es wird erwartet, dass die Tariflöhne in diesem Jahr stark steigen und auch danach weiterhin stark steigen. Die Energiepreisinflation wird wieder etwas ansteigen.

Experten der Bundesbank gehen davon aus, dass die Gesamtinflation im Jahr 2025 leicht auf 2,7 Prozent sinken wird, bevor sie im Jahr 2026 stärker auf durchschnittlich 2,2 Prozent sinken wird. Die Kerninflation (ohne Energie und Nahrungsmittel) ist voraussichtlich rückläufig und sinkt in diesem Jahr auf 3,1 Prozent , 2,5 Prozent im Jahr 2025 und 2,3 Prozent im Jahr 2026.

Für Deutschland wird mit einer Verbesserung der Staatsfinanzen gerechnet: Das Staatsdefizit soll von 2,5 Prozent im vergangenen Jahr auf 1,1 Prozent im Jahr 2026 sinken. Bis 2025 ist dies auf das Ende der Finanzkrisenhilfemaßnahmen zurückzuführen.

Fiber2Fashion (DS) News Desk

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